Abenteuer in Süßland
Von Jonas, 11 Jahre
Eines Tages, als ich mit mindestens 10 km/h nach Haus gerannt kam, fiel ich meiner Mutter in die Arme:
„Ob du mir es glaubst oder nicht ich habe in der Lateinarbeit eine 3 geschrieben!“ sagte ich meiner Mutter freudig.
Das war für mich die beste Note die ich bisher geschrieben hatte. Meine Mutter sagte aufgeregt: „Dafür gehen wir beide heute in den Kölner Zoo!“ Ich freute mich sehr.
„Aber erst mal gibt’s dein Lieblingsgericht Pizza!“ sagte meine Mutter stimmungsvoll.
Als wir die Pizza genussvoll aufgegessen hatten und ich danach noch ein leckeres Eis geschleckt hatte fuhr ich mit meiner Mutter nach Köln zum Zoo.
Als wir dort angekommen waren gingen wir zur Kasse. Dort war eine lange Schlange.
Ich wunderte mich schon. Sonst war im Kölner Zoo nie so viel los. Aber als die Schlange endlich kürzer wurde kam ein Schild wo die Antwort drauf stand: Eintritt heute zum halben Preis. Es dauerte noch eine halbe Stunde dann kamen wir endlich dran.
Plötzlich sagte die Kassiererin: „Herzlichen Glückwunsch sie sind heute unser 100 Besucher, sie haben freien Eintritt.“
So großes Glück hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Als ich grade in den Zoo rein gehen wollte sagte die Kassiererin: „Ich habe noch eine Überraschung. Du darfst heute in der 1 Reihe bei der Elefantenfütterung zusehen. Die beginnt aber in 1 Minute!“
Als ich das gehört hatte rannte ich so schnell wie möglich zum Elefantengehege. Weil, wann bekam man mal die Gelegenheit bei einer Fütterung der Elefanten in der 1 Reihe zuzusehen.
Als ich am Elefantengehege ankam hatte die Fütterung schon angefangen. Ich drängelte mich schnell durch die Menschenmenge. Eine Frau fütterte grade einen Elefanten der ungefähr 1,50 m lang war.
Als die Zoowärterin den Elefanten ausreichend gefüttert hatte nahm sie ein Mikrofon und erzählte dass der Elefant den sie gefüttert hatte Nino hieß. Danach erzählte sie noch was über Elefanten.
Wenn ich ehrlich sein soll verstand ich kein Wort. Nach dem uninteressanten Vortrag fütterte sie noch 2 andere Elefanten und beendete endlich die Fütterung.
Nach und nach löste sich die Menschenmenge auf. Ich wollte noch etwas den Elefanten beobachten. Es passierte nichts Interessantes mehr. Doch als ich grade zum nächsten Gehege gehen wollte, kam der Elefant Nino immer näher an den Zaun. Er kam so bedrohlich nah, das ich ihn sogar anfassen könnte.
Plötzlich streckte er den Rüssel über den Zaun. Als ich mich umdrehen wollte und weg laufen wollte weil ich Angst hatte nahm der Elefant tief Luft und saugte mich mit seinem Rüssel auf. Plötzlich wurde es rabenschwarz. Ich schloss die Augen. Nach einiger Zeit blindzelte ich. Als ich schließlich die Augen ganz aufmachte, sah ich etwas was es nicht geben konnte.
Ich rieb mir zisch mal die Augen doch es war trotzdem da. Vor mir marschierte eine Reihe Lutscher. Daneben war aber etwas genau so eigenartiges. Ein Teich wo kein normales Wasser drin war sondern Fanta. Im Teich schwamm Lakritz. Das Lakritz schwamm immer wieder hin und her und hin und her…
Auf einmal erschreckten mich ein paar Chips. Einer der Chips war so groß wie ich. Und dann waren da noch 4 andere in verschiedenen Größen. Zu meiner Überraschung sagte der eine Chip: „Ich bin der Opa Chip und der kleine Chip hier ist mein Enkelkind und die 2 anderen Chips sind Mama und Papa Chip.“ Ich staunte nicht schlecht. Ich konnte mich aber leider nicht länger mit der Chips Familie unterhalten weil die Mutter Chip sagte: „Wir müssen weiter bauen.“
Ohne dass ich noch fragen konnte was sie weiter bauen wollten und wo ich hier überhaupt gelandet war, ging die Chips Familie weg. Ohne weiter drüber nach zu denken ging ich durch die eigenartige Stadt.
Zuerst sah ich ein riesen Hochhaus. Hinter dem Hochhaus sah ich einen Garten. Der Garten bestand aber nicht aus normaler Blumenerde sondern aus Nutella. In der Nutella Blumenerde wuchs Popcorn.
Als ich mir etwas vom leckeren Popcorn pflücken wollte kam plötzlich ein bösaussehender Mann aus dem Hochhaus. Zum größten Teil bestand er aus Lakritz. Mit kräftiger Stimme sagte der Mann: „Verdammt noch mal las sofort mein Popcorn in Ruhe!“
Besorgt lief ich weg. Nach ein paar Metern blieb ich stehen. Ich begriff einfach nicht warum in dieser wirklich sehr eigenartigen Stadt alles aus Süßigkeiten bestand. Ich sah mir die Gegend hier genau an. Endlich erblickte ich eine klitzekleine Information auf einem Schild: „Willkommen in der Fußgängerzone von Süßland“.
Und so lebte ich glücklich und Zufrieden in Süßland.
Von Jonas, 11 Jahre
Eines Tages, als ich mit mindestens 10 km/h nach Haus gerannt kam, fiel ich meiner Mutter in die Arme:
„Ob du mir es glaubst oder nicht ich habe in der Lateinarbeit eine 3 geschrieben!“ sagte ich meiner Mutter freudig.
Das war für mich die beste Note die ich bisher geschrieben hatte. Meine Mutter sagte aufgeregt: „Dafür gehen wir beide heute in den Kölner Zoo!“ Ich freute mich sehr.
„Aber erst mal gibt’s dein Lieblingsgericht Pizza!“ sagte meine Mutter stimmungsvoll.
Als wir die Pizza genussvoll aufgegessen hatten und ich danach noch ein leckeres Eis geschleckt hatte fuhr ich mit meiner Mutter nach Köln zum Zoo.
Als wir dort angekommen waren gingen wir zur Kasse. Dort war eine lange Schlange.
Ich wunderte mich schon. Sonst war im Kölner Zoo nie so viel los. Aber als die Schlange endlich kürzer wurde kam ein Schild wo die Antwort drauf stand: Eintritt heute zum halben Preis. Es dauerte noch eine halbe Stunde dann kamen wir endlich dran.
Plötzlich sagte die Kassiererin: „Herzlichen Glückwunsch sie sind heute unser 100 Besucher, sie haben freien Eintritt.“
So großes Glück hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Als ich grade in den Zoo rein gehen wollte sagte die Kassiererin: „Ich habe noch eine Überraschung. Du darfst heute in der 1 Reihe bei der Elefantenfütterung zusehen. Die beginnt aber in 1 Minute!“
Als ich das gehört hatte rannte ich so schnell wie möglich zum Elefantengehege. Weil, wann bekam man mal die Gelegenheit bei einer Fütterung der Elefanten in der 1 Reihe zuzusehen.
Als ich am Elefantengehege ankam hatte die Fütterung schon angefangen. Ich drängelte mich schnell durch die Menschenmenge. Eine Frau fütterte grade einen Elefanten der ungefähr 1,50 m lang war.
Als die Zoowärterin den Elefanten ausreichend gefüttert hatte nahm sie ein Mikrofon und erzählte dass der Elefant den sie gefüttert hatte Nino hieß. Danach erzählte sie noch was über Elefanten.
Wenn ich ehrlich sein soll verstand ich kein Wort. Nach dem uninteressanten Vortrag fütterte sie noch 2 andere Elefanten und beendete endlich die Fütterung.
Nach und nach löste sich die Menschenmenge auf. Ich wollte noch etwas den Elefanten beobachten. Es passierte nichts Interessantes mehr. Doch als ich grade zum nächsten Gehege gehen wollte, kam der Elefant Nino immer näher an den Zaun. Er kam so bedrohlich nah, das ich ihn sogar anfassen könnte.
Plötzlich streckte er den Rüssel über den Zaun. Als ich mich umdrehen wollte und weg laufen wollte weil ich Angst hatte nahm der Elefant tief Luft und saugte mich mit seinem Rüssel auf. Plötzlich wurde es rabenschwarz. Ich schloss die Augen. Nach einiger Zeit blindzelte ich. Als ich schließlich die Augen ganz aufmachte, sah ich etwas was es nicht geben konnte.
Ich rieb mir zisch mal die Augen doch es war trotzdem da. Vor mir marschierte eine Reihe Lutscher. Daneben war aber etwas genau so eigenartiges. Ein Teich wo kein normales Wasser drin war sondern Fanta. Im Teich schwamm Lakritz. Das Lakritz schwamm immer wieder hin und her und hin und her…
Auf einmal erschreckten mich ein paar Chips. Einer der Chips war so groß wie ich. Und dann waren da noch 4 andere in verschiedenen Größen. Zu meiner Überraschung sagte der eine Chip: „Ich bin der Opa Chip und der kleine Chip hier ist mein Enkelkind und die 2 anderen Chips sind Mama und Papa Chip.“ Ich staunte nicht schlecht. Ich konnte mich aber leider nicht länger mit der Chips Familie unterhalten weil die Mutter Chip sagte: „Wir müssen weiter bauen.“
Ohne dass ich noch fragen konnte was sie weiter bauen wollten und wo ich hier überhaupt gelandet war, ging die Chips Familie weg. Ohne weiter drüber nach zu denken ging ich durch die eigenartige Stadt.
Zuerst sah ich ein riesen Hochhaus. Hinter dem Hochhaus sah ich einen Garten. Der Garten bestand aber nicht aus normaler Blumenerde sondern aus Nutella. In der Nutella Blumenerde wuchs Popcorn.
Als ich mir etwas vom leckeren Popcorn pflücken wollte kam plötzlich ein bösaussehender Mann aus dem Hochhaus. Zum größten Teil bestand er aus Lakritz. Mit kräftiger Stimme sagte der Mann: „Verdammt noch mal las sofort mein Popcorn in Ruhe!“
Besorgt lief ich weg. Nach ein paar Metern blieb ich stehen. Ich begriff einfach nicht warum in dieser wirklich sehr eigenartigen Stadt alles aus Süßigkeiten bestand. Ich sah mir die Gegend hier genau an. Endlich erblickte ich eine klitzekleine Information auf einem Schild: „Willkommen in der Fußgängerzone von Süßland“.
Und so lebte ich glücklich und Zufrieden in Süßland.