Ülkemiz Güzelliklerinin Almanca Tanıtımları

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Kapadokya'nın Almanca Tanıtımı


Nicht nur die von der UNESCO zum Weltkulturerbeernannte Landschaft Kappadokiens ist einzigartig und atemberaubend – und auch die Höhlenkirchen von Kappadokien sind in jeder Hinsicht außergewöhnlich.
Nicht genug damit, dass sich ein Großteil der Kirchenunter Tage befindet und sich daher völlig von dem Bestreben anderer Baumeister unterscheiden, die ihre Gotteshäuser möglichst hoch in den Himmel ragen lassen wollten, um Gott noch näher zu sein.
Auch bietet die besonders geschützte Lage dieser Höhlenkirchen gegenüber den herkömmlichen Kirchen einen entscheidenden Vorteil: Die Wandbemalungen im Inneren der Räume sind so hervorragend erhalten, dass die Fresken manch oberirdisch erbauter Kirche daneben verblassen. Möglich ist das, weil die Wandfarbe in den Höhlenkirchen nicht vom Sonnelicht ausgeblichen werden kann.
Was heute unzählige Reisende anzieht und in andächtiges Staunen verfallen lässt, war ursprünglich eher ein Notbehelf. Die Einwohner Kappadokiens begannen nicht ganz freiwillig damit, ihre Städte und Kirchen unterirdisch zu bauen. Viel mehr machten sie aus der Not eine Tugend.
Beheimatet an der stark frequentierten Seidenstraße suchten die Kappadokier einfach nur eine Möglichkeit, ungestört ihrem Tagewerk nachgehen zu können und ihren Glauben ausüben zu können. Da dies oberirdisch aufgrund zahlreicher Übergriffe und Plünderungen nicht möglich war, verlagerten sie ihren Lebensraum einfach ins unterirdische Tuffgestein, das so weich ist, dass man es hervorragend bearbeiten und ausbauen kann.
Zu Beginn erschufen sich die Kappadokier nur einfach Höhlen, die als Schutz- und Lebensraum dienten. Doch schon bald perfektionierten sie ihre Bauweise auf so beeindruckende Art und Weise, dass man unterhalb der bizarren Felsformationen nun ganze Städte (siehe Sehenswürdigkeit Felsendenkmäler ) erkunden kann. An die 40 unterirdische Städte gibt es. Und von der Tatsache, dass diese Region als eines der wichtigsten frühchristlichen Zentren bezeichnet wird, zeugen an die 3000 Höhlenkirchen .
Die ersten Höhlenkirchen wurden im 7. Jahrhundert nach Christus gebaut, manche Kirchen stammen aus dem 12. Jahrhundert. Fresken zeigen verschiedene Szenen aus dem Alten, zumeist aber aus dem Neuen Testament der Bibel, zB die Geburt Jesu, die Heiligen drei Könige, die Taufe, das letzte Abendmahl, die Auferstehung und Himmelfahrt.
 

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Pamukkale

Die spektakulären Kalksinterterrassen von Pamukkale bei Hierapolis sind eine der beliebtesten und meistfotografierten Attraktionen der Türkei. In hellenistischer Zeit war Hierapolis ein bekanntes Kurbad. Noch heute
kommen Besucher wegen des mineralreichen Wassers aber auch wegen der Ruinen hier her. Der König von Pergamon, Eumenes II., gründete die Stadt, welche später für ihre Wollindustrie bekannt wurde. So wie das ganze pergamenische Reich kam auch Hierapolis unter römische Herrschaft und nach einem schweren Erdbeben 60 n. Chr. baute man die Stadt, welche bis 215 n. Chr. ihre Blütezeit hatte, wieder auf. Allerdings begann im 6. Jahrhundert der Verfall und die Stadt wurde von Kalkablagerungen bedeckt. Die Kalkinterterrassen bilden sich, wenn Wasser aus den heißen Quellen bergab fließt und Travertinablagerungen hinterlässt. Die Hauptdurchgangsstraße, die vom Domitiansbogen zum Südtor verlief, war ein breiter, von Säulen umrahmter Weg, der rund um den Marktplatz führte.

Rings um den Marktplatz standen eine Kirche, dass alte Theater sowie die antiken Bäder. Der jetzige bei den Badegästen beliebte Teich mit den Fragmenten antiker Marmorsäulen ist wahrscheinlich der Überrest eines heiligen Beckens, welches man mit dem Apollon-Tempel assoziieren kann. Direkt gegenüber steht das noch gut erhaltene Theater aus dem Jahr 200 v. Chr. Es hatte ca. 20.000 Sitzplätze, von denen jedoch nur 30 Reihen erhalten sind. Hier ist die Skene, das Bühnenhaus, abgebildet.

Kalksinterterrassen von Pamukkale
Die Kalksinterterrassen von Pamukkale (auch Kalksteintreppen, Kalkterrassen)

Außer den Kalksinterterrassen, welche oft auch als Kalksteintreppen oder Kalkterrassen bezeichnet werden, ist noch die Grabkirche des Apostels Philippus besonders sehenswert. Im 5. Jahrhundert wurde die Grabkirche am Ort seiner Kreuzigung und Steinigung erbaut. In der Krypta soll einst der Apostel bestattet worden sein. Der Innenbereich war mit Marmor gepflastert und ringsherum wurden Achtseitige Kammern errichtet, die durch acht mehreckige Zwischenräume getrennt waren.
 

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Süleymaniye Camisi

Im Basarviertel von Istanbul befindet sich nahe der Universität die Süleymaniye-Moschee, eine von vielen bezaubernden Moscheen des Viertels. Der große Baumeister Sinan und Suleiman I. haben sich
mit Istanbuls bedeutendster Moschee ein großartiges Denkmal gesetzt. Sie wurde zwischen 1550 und 1557 errichtet und erhebt sich über dem Goldenen Horn auf dem einstigen Gelände des Eski Saray. Zu ihr gehörte, wie bei Istanbuls herrschaftlichen Moscheen üblich, eine külliye, eine Anlage mit karitativen und Bildungsinstitutionen. Das ehemalige Hospital, die Armenküche, das Badehaus und Schulen gruppieren sich um die Moschee. Über tausend bedürftige Istanbuler, Christen und Juden ebenso wie Muslime wurden durch diese wohltätigen Einrichtungen versorgt. Auch gab es eine Karawanserei, die Reisenden und Packtieren Kost und Logis anbot. Die Armenküche speiste auch die Angestellten der Moschee und deren Familien. Dazu war viel Getreide nötig, was der große Mühlstein im Hof andeutet. Direkt neben der Moschee liegt das Grabmal des Sinan. Als der Baumeister 97-jährig starb, hatte er 131 Moscheen und 200 weitere Bauwerke geschaffen.

Das Muvakkithane-Tor war damals der Haupteingang zum Innenhof. Dieser Torbau beherbergte die Räume des Astronomen der Moschee, welcher die Gebetsstunden festsetzte. Die alten Säulen, die den Innenhof umsäumen, sollen von der Kathisma stammen, der byzantinischen Kaiserloge des Hippodroms . Wenn man den Innenraum der Moschee betritt, wird man überwältigt von der erhabenen Weite und Ruhe. Zu diesem Eindruck trägt bei, dass der Raum doppelt so hoch ist wie der Kuppeldurchmesser lang.

Süleymaniye-Moschee in Istanbul, Sehenswürdigkeit in der Türkei
Sehenswürdigkeiten in der Türkei: Die Süleymaniye-Moschee in Istanbul

Verlässt man den Innenraum, kommt man direkt zum Grabmal Suleimans auf dem dort angelegten Friedhof. Über den Särgen Suleimans I., seiner Tochter Mihrimah und seiner Nachfolger Suleiman II. sowie Ahmed II. funkeln mit Edelsteinen besetzte Keramiksterne. Gleich dahinter steht das Grabmal der Roxelane. Dies ist die letzte Ruhestätte von Suleimans geliebter Hauptfrau. Südlich der Moschee in den Medresen (Schulen) gibt es noch eine Bibliothek mit über 110.000 Schriftwerken.

Alles in allem legt die Moschee ein glanzvolles Zeugnis der osmanischen Kultur des 16. Jahrhunderts ab und ist ein Highlight unter den Sehenswürdigkeiten in Istanbul. Für einen Besuch der Stadt sollten mehrere Tage eingeplant werden, um diese und die vielen anderen Sehenswürdigkeiten Istanbuls kennenzulernen.
 

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Nemrut Dağı

Der Strandurlauber verirrt sich kaum in diesen in dersüdöstlichen Türkei gelegenen Nationalpark . Auf den ersten Blick wirkt diese einsame Region eher staubig, karg und wenig beeindruckend.
Sicher ist dieser zum Taurusgebirge gehörende Berg mit einer Höhe von 2200 m recht imposant – aber warum Nemrut Dagi von der UNESCO 1987 zum Weltkulturerbe ernannt wurde, offenbart sich erst, wenn man genauer hinschaut, den Berg erklimmt und einen Blick auf die übermannsgroßen Götterstatuen wirft.
Nemrut Dagi – ein Besuch bei den Göttern
Nemrut Dagi lässt die Geschichte lebendig werden, denn an kaum einem anderen Ort ist man den Göttern näher. Ob Zeus, Apollo oder Herkules – alle sind hier versammelt. Oder eher: ausStein gemeißelt.
Der Anblick der Götterstatuen ist überwältigend. Und selbst die Tatsache, dass die steinernen Riesen mittlerweile recht ramponiert sind und kopflos herumstehen, während die Köpfe neben dem gigantischen Rumpf platziert wurden, schmälert die Faszination nicht.
Die Vorstellung, dass es sich hierbei eigentlich um einen Grabhügel handelt, lässt Zartbesaitete möglicherweise kurz erschaudern. Tatsächlich verbreitet dieser Ort jedoch nicht eine annähernd so melancholische und düstere Atmosphäre wie unsere einheimischen Friedhöfe.
Die Geschichte der Statuen
Erschaffen wurde dieses Grabmal von König Antiochus der von 69 bis 34 v. Chr. in der Region herrschte.Nemrut Dagi sollte seinen Vertrag, den er mit den Göttern geschlossen hatte, versinnbildlichen. Und so gibt es nicht nur die steinernen Götterstatuen , sondern auch eine Statue des Königs selbst.
Der König ließ auf dem Berggipfel eine gut 50 Meter hohe Gesteinsanhäufung errichten, unter der sich die Grabkammer befinden soll. Dies ist allerdings nur eine Vermutung, denn bislang wurden keine Beweise gefunden, die dies bestätigen.
Es gibt allerdings mehr als genug Beweise, dass die Besucher immer wieder versuchen, diese Gesteinsaufschüttungzu erklimmen. Doch so verlockend das auch erscheinen mag – es ist verboten.
Erlaubt ist es indes, die drei angrenzenden Terrassen näher anzuschauen, von denen zwei die Götterstatuennebst deren Köpfen beherbergen. Besonders empfehlenswert ist ein Aufstieg bei Sonnenaufgang , wenn die östliche Steinterrasse in nahezu unwirklichem Licht erstrahlt.
Auf dem Gipfel wird der Besucher mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, die sich nicht nur auf die Steinriesen beschränkt. Auch der Atatürk-Stausee blitzt in der Ferne auf – wenn einem der Wettergott gewogen ist.
 

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Nemrut Dağı

Der Strandurlauber verirrt sich kaum in diesen in dersüdöstlichen Türkei gelegenen Nationalpark . Auf den ersten Blick wirkt diese einsame Region eher staubig, karg und wenig beeindruckend.
Sicher ist dieser zum Taurusgebirge gehörende Berg mit einer Höhe von 2200 m recht imposant – aber warum Nemrut Dagi von der UNESCO 1987 zum Weltkulturerbe ernannt wurde, offenbart sich erst, wenn man genauer hinschaut, den Berg erklimmt und einen Blick auf die übermannsgroßen Götterstatuen wirft.
Nemrut Dagi – ein Besuch bei den Göttern
Nemrut Dagi lässt die Geschichte lebendig werden, denn an kaum einem anderen Ort ist man den Göttern näher. Ob Zeus, Apollo oder Herkules – alle sind hier versammelt. Oder eher: ausStein gemeißelt.
Der Anblick der Götterstatuen ist überwältigend. Und selbst die Tatsache, dass die steinernen Riesen mittlerweile recht ramponiert sind und kopflos herumstehen, während die Köpfe neben dem gigantischen Rumpf platziert wurden, schmälert die Faszination nicht.
Die Vorstellung, dass es sich hierbei eigentlich um einen Grabhügel handelt, lässt Zartbesaitete möglicherweise kurz erschaudern. Tatsächlich verbreitet dieser Ort jedoch nicht eine annähernd so melancholische und düstere Atmosphäre wie unsere einheimischen Friedhöfe.
Die Geschichte der Statuen
Erschaffen wurde dieses Grabmal von König Antiochus der von 69 bis 34 v. Chr. in der Region herrschte.Nemrut Dagi sollte seinen Vertrag, den er mit den Göttern geschlossen hatte, versinnbildlichen. Und so gibt es nicht nur die steinernen Götterstatuen , sondern auch eine Statue des Königs selbst.
Der König ließ auf dem Berggipfel eine gut 50 Meter hohe Gesteinsanhäufung errichten, unter der sich die Grabkammer befinden soll. Dies ist allerdings nur eine Vermutung, denn bislang wurden keine Beweise gefunden, die dies bestätigen.
Es gibt allerdings mehr als genug Beweise, dass die Besucher immer wieder versuchen, diese Gesteinsaufschüttungzu erklimmen. Doch so verlockend das auch erscheinen mag – es ist verboten.
Erlaubt ist es indes, die drei angrenzenden Terrassen näher anzuschauen, von denen zwei die Götterstatuennebst deren Köpfen beherbergen. Besonders empfehlenswert ist ein Aufstieg bei Sonnenaufgang , wenn die östliche Steinterrasse in nahezu unwirklichem Licht erstrahlt.
Auf dem Gipfel wird der Besucher mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, die sich nicht nur auf die Steinriesen beschränkt. Auch der Atatürk-Stausee blitzt in der Ferne auf – wenn einem der Wettergott gewogen ist.
 

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İstanbul – Metropole am Schnittpunkt zwischen Asien und Europa

Eine unendlich große Flotte von Fracht und Passagierschiffen nimmt Kurs auf İstanbul und sticht von dort in See. Ein endloser Strom von Autos gibt ein lebendiges Zeugnis vom quirligen Leben. Am Bosporus verbindet İstanbul nicht nur Asien mit Europa, die Stadt ist mit einer Fläche von 1.538 km 2 und ca. 9.800.000 Einwohnern der wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes. Doch auch wenn die modernen Einkaufszentren für das big Business stehen: Mit Moscheen, Kirchen, Palästen und Museen ist die Stadt auch reich an Kunst, Kultur und Geschichte.


Moscheen:

Sechs Minarette sind das Wahrzeichen der Sultan Ahmet Moschee , die zwischen 1609 und 1616 erbaut wurde. Und wer sie betritt erkennt sofort, warum sie auch die Blaue Moschee genannt wird: Der Innenraum ist mit Kacheln verkleidet, die die Moschee in der Farbe des Meeres und des Himmels strahlen lassen.

„Herrlichste aller Moscheen in İstanbul“, diesen Adelstitel trägt dieSüleymaniye Moschee , die zwischen 1550 und 1557 errichtet wurde.Bunte Glasfenster tauchen den Innenraum in ein Meer aus Farben, die Gebetsnische und die Kanzel bestehen aus fein gemeißeltem Marmor. Dabei ist die Moschee weit mehr als ein Gotteshaus: Der Komplex umfaßte vier Medresen (Unterrichtsstätten), eine Medizinschule, eine Armenküche, ein Obdachlosenheim, eine Karawanserai und ein türkisches Bad.

Nach Sultan Mehmet dem Eroberer (Fatih) von İstanbul ist die Fatih Moschee benannt, in der sich zum ersten Mal 1470 Gläubige zum Gebet versammelten. Hier steht nicht nur das Mausoleum des Sultans, hier findet man auch Medresen, Badehäuser, ein Krankenhaus, eine Karawanserai und eine Bibliothek.


Paläste:

Im Topkapı Palast wurden vom 15. bis zum 16. Jahrhundert die Geschicke des Osmanischen Reiches gelenkt, heute ist er eine der Schatzkammern der Türkei. Der Palastkomplex beherbergt archäologische Museen und zeigt in der ehemaligen Palastküche Sammlungen von Kristall- und Silbergegenständen sowie chinesischem Porzellan. Wahrhaft königliche Kostbarkeiten kann der Besucher in den Audienzräumen bewundern: Sultansgewänder, Kronjuwelen und die Bibliothek Ahmets III mit Miniaturen und Handschriften von unschätzbarem Wert. Religiöse Schätze birgt der innere Hof: Im Pavillon des Heiligen Mantels werden dem Propheten Mohammed zugeschriebene Reliquien aufbewahrt, die die Osmanen nach der Übernahme des Kalifats nach Istanbul brachten.

Mit großartigen Dimensionen beeindruckt der Dolmabahçe Palast aus der Mitte des 19. Jhd. Der Palast erstreckt sich über 600 Meter am europäischen Bosporusufer und in seinem Empfangssaal, der von 56 Säulen getragen wird, staunen Besucher über einen 4,5 Tonnen schweren Kristall-Leuchter.

Als Sommerresidenz des Sultans im 19. Jhd. erbaut, stand Schloß Beylerbeyiausländischen Würdenträgern zur Verfügung. Gebaut aus weißem Marmor, wird das Schloß von einem Magnoliengarten umgeben.


Museen:

Eine Reise nach İstanbul wäre nicht perfekt ohne einen Besuch in der Hagia Sophia , eine der schönsten und ältesten Basiliken aller Zeiten. Ihr Grundstein wurde im 4. Jahrhundert zur Zeit der Regierung Konstantins des Großen gelegt, unter Kaiser Justinian fanden im 6. Jhd. Restaurierungsarbeiten statt.Ihre mächtige Kuppel wölbt sich mit einem Durchmesser von 31 m bis zu einer Höhe von 55 m empor und seine wundevollen byzantinischen Mosaiken strahlen eine Erhabenheit aus, die die Besucher in ihren Bann schlägt.

Die archäologischen Museen im Topkapı-Palast präsentieren reiche Sammlungen aus der Antike, darunter Exponate der Sumerer, Babylonier, Ägypter und Assyrer. Zu den herausragenden Stücken gehören sicherlich der Sarkophag Alexanders des Großen oder die Fassade des Athene-Tempels von Assos.

1524 entstand in İstanbul das größte Gebäude, das je im Osmanischen Reich für private Zwecke gebaut wurde – die Residenz für İbrahim Paşa, Großwesir und Schwiegersohn von Sultan Süleyman dem Prächtigen. Heute hat hier das Museum für türkische und islamische Kunst seine Pforten geöffnet. Ausgestellt sind Keramiken, Koranmanuskripte, Sultanserlasse, Miniaturen, Stickereien, Holzarbeiten und die ältesten Teppiche der Welt.

Kemal Atatürk, der Begründer der türkischen Republik, wohnte auch in İstanbul. In seinem Wohnhaus wurde ein Atatürk-Museum eingerichtet, in dem seine persönlichen Besitztümer ausgestellt sind.


Historische Bauwerke:

Den Mittelpunkt für touristische und kulturelle Aktivitäten bildet das Hippodrom vor der Blauen Moschee im heutigenSultanahmet Quartier. Als beeindruckende Relikte vergangener Zeiten sind hier der Theodosius-Obelisk, die Schlangensäule und die Konstantinssäule erhalten.

Der Wasserversorgung byzantinischer und osmanischer Paläste diente das Bozdoğan (Valens) Aquädukt aus dem Jahr 368 n Chr. Noch bis heute spannen die Reste des 900 m langen Bauwerks ihre Bögen über eine viel befahrene Straße.

UNESCO-Weltkulturerbe – auf diesen Ritterschlag für historische Gebäude darf die historischeStadtmauer zurückblicken. Auf einer Länge von 7 km erstreckt sie sich vom Marmarameer bis zum Goldenen Horn. Sie wurde im 5. Jhd. unter Kaiser Theodosius errichtet.

Als eine der markantesten ihrer Art gilt die Festung Rumeli Hisarı . Ihr Bauherr war Sultan Mehmet und sie stammt aus dem Jahr 1452 – genau ein Jahr, bevor Mehmet Istanbul erobern sollte.

Mit Nachtclub, Bar und Turmrestaurant bildet der Galata Turm ein Symbiose aus Geschichte und urbanem Leben. Denn der 52 m hohe Turm bietet eine beeindruckende Aussicht auf den Bosporus und ist bei Besuchern wie bei Einwohnern beliebt. Bei Tag und bei Nacht.

Auf einer winzigen Insel erhebt sich ein anderes Wahrzeichen İstanbuls über den Hafen: Kız Kulesi (Mädchen Turm) . Er gilt als das romantische Wahrzeichen İstanbuls und wurde im 18 Jahrhundert errichtet – an der Stelle seines Vorgängers, der dort schon seit dem 13. Jhd. stand.


Bosporus und Goldenes Horn:


Diese Wasserstraße trennt Europa und Asien voneinander und nicht nur deshalb gehört eine Rundfahrt auf dem Bosporus zum Pflichtprogramm vieler İstanbul-Besucher. Vom Schiff aus läßt sich das eindrucksvolle Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart, von Glanz und schlichter Schönheit eindrucksvoll erleben: Alte Sommervillen aus Holz (so genannte Yalı) sind die Nachbarn moderner Hotels, Festungen, Marmorpaläste und elegante Wohnviertel erheben sich neben kleinen Fischerdörfern.

Einst hervorragender Hafen für die byzantinische und osmanische Flotte ist das Goldene Horn , ein hornförmiger Meeresarm, der das europäische İstanbul in zwei Abschnitte gliedert, heute von Grünanlagen und Spazierwegen gesäumt. Das Licht der untergehenden Sonne verleiht dem Goldenen Horn übrigens seinen Namen, denn es überzieht das Wasser mit einem goldenen Schimmer.
 

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Izmir - die „Perle der Ägäis“

İzmir ist Handel und Wirtschaft. Als drittgrößte Stadt mit dem drittgrößten Hafen ist İzmir ein wichtiger Umschlagplatz für den Handel aus und mit der ganzen Welt. In İzmir leben ca 2.8 Einwohner.

İzmir ist international: Nicht nur Tourismus und Handel haben İzmir zu einem Besuchermagneten gemacht. Auch die Internationalen Festspiele im Juni/Juli und die Internationale Messe im August/September geben Anlaß, die Stadt zu besuchen.

İzmir ist eine der ältesten Städte der Welt: Seit dem 3. Jahrtausend leben hier Menschen und haben ihre Spuren hinterlassen. Im 9. Jahrhundert wurde hier Homer geboren, dessen Sagen die Menschen oft schon seit der Schulzeit für die Antike begeistern.


Moscheen:

Seit dem 16. Jhd. ist die Hisar Moschee ein Ort des Gebetes. Vor allem die Kanzel der größten und bedeutendsten Moschee der Stadt zeugt vom Geschick und vom Können der Handwerker jener Zeit.

Ein Beispiel für die klassische osmanische Bauweise ist die Yalı Moschee von 1854. Vor allem die Tür- und Fensterrahmen, mit türkisfarbenen Kacheln geschmückt, ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher immer wieder auf sich.


Museen:

Die Exponate im archäologischen Museum stammen zum größten Teil aus der Antike. Vor allem Götterstatuen, deren ursprünglicher Platz auf der Agora (dem Marktplatz) war, zeigen das beeindruckende Niveau der Bildhauer der damaligen Zeit.

Wie lebten in alten Zeiten Menschen wie du und ich? Diese Frage beantwortet das ethnologische Museum mit volkskundlichen Exponaten sowie Bergama und Gördes-Teppichen.


Historische Stätten:

Die Agora im Bezirk Namazgah geht ursprünglich auf Alexander den Großen zurück. Im Jahr 178 gab Marc Aurel dem Platz seine heutige Gestalt, nachdem er von einem Erdbeben zerstört worden war. Ein weiteres Relikt der Antike sind der Athene-Tempel und die Mauern einer ionischen Stadt, die hier zwischen dem 9. und 7. Jhd. v. Chr. ihre Blütezeit erlebt hat.

St. Polycarp ist die älteste Kirche in İzmir. Sie stammt aus dem Jahr 1620, wurde aber auf den Fundamenten einer noch älteren Kirche erbaut.

Ein großartiges Beispiel für die osmanische Architektur ist die Herberge Kızlarağası Hanı aus dem 18 Jhd., die originalgetreu restauriert wurde.

Sultan Abdulhamid machte İzmir ein ganz besonderes Geschenk – den 1901 im spätosmanischen Stil erbauten Uhrturm Saat Kulesi , heute das Wahrzeichen der Stadt.

Mit einem ganz besonderen Highlight kann auch das Stadtviertel Asansör aufwarten: Ein 51 m hoher Aufzug aus dem 19. Jhd., der dem Viertel seinen Namen gab. Er wurde wieder in Betrieb gesetzt und verbindet heute zwei Straßen miteinander, die in unterschiedlicher Höhe liegen.

Wer es beim Sightseeing lieber ruhig mag, für den bietet sich das Altstadtquartier Alsancak (Punta) mit seinen restaurierten Häusern als Ziel an. Es wurde für den Durchgangsverkehr gesperrt und konnte so sein ganz besonderes Flair bewahren.
 

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Antalya


Wenn eine Stadt ein Mensch wäre, würde man sagen, daß Antalya die Internationalität im Blut liegt. Schließlich eroberten schon Römer, Byzantiner und Seldschuken die Stadt, bevor sie unter osmanische Herrschaft kam.

Heute ist Antalya mit ca. 1,1 Millionen Einwohnern die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz – und damit Hauptstadt eines der bedeutendsten Feriengebiete des Landes. Doch Antalya ist nicht nur für Erholungsreisen die richtige Destination. Auch Kulturinteressierte kommen voll auf ihre Kosten: Das Film und Kunstfestival Altın Portakal (Goldene Orange), die Internationale Kurzfilmwoche oder die Internationalen Ballett- und Opernfestspiele im antiken Theater von Aspendos sind nur ein paar der Höhepunkte im reichen kulturellen Leben dieser Stadt.

Moscheen:

Ihr Minarett ist das Wahrzeichen von Antalya: Die Yivli Minareli Moscheeaus dem 13. Jhd.

Zu den bedeutendsten osmanischen Moscheen zählen die Murat Paşa Moschee und die Tekeli Mehmet Paşa Moschee aus dem 16. bzw. 18. Jhd.

Aus dem späten 19. Jhd. stammt die İskele Moschee . Sie gehört zwar zu den jüngsten Moscheen Antalyas, beeindruckt aber durch ihren außergewöhnlichen Standort: Nahe beim Yachthafen steht sie auf vier Säulen über einer Wasserquelle.


Museen:

Vom Paläolithikum bis zur Neuzeit reicht der Bogen, den das archäologische Museum mit seinen ca. 15000 Exponaten über die Geschichte der Region spannt. Es ist das zweitgrößte Museum der Türkei und wurde 1988 mit dem Spezialpreis des Europarates ausgezeichnet. Eine eigene Abteilung zeigt Exponate, die vor allem für Kinder interessant sind.

Auch in Antalya wird Mustafa Kemal Atatürk, der Gründer der Türkei verehrt. Das Atatürk Museum stellt Gebrauchsgegenstände aus seinem Besitz aus.


Sehenswürdigkeiten:

Das Altstadtquartier Kaleiçi grenzt direkt an die historische Stadtmauer. Auf gewundenen, engen Gäßchen spaziert man durch ein Viertel aus alten türkischen Holzhäusern.

Kaiser Hadrian besuchte einst Antalya und so wurde ihm zu Ehren im Jahr 130 ein dreibogiges Ehrentor, das Hadriantor erbaut.

Ein modernes Highlight ist der Aquapark . Er wurde so großzügig angelegt, daß hier alle Arten von Wassersport betrieben werden können.

Wer nach einem Törn mit Segelboot oder Yacht nach Antalya kommt, für den ist der preisgekrönte Kaleiçi-Yachthafen der Anlaufpunkt Nummer 1. Er verfügt über ein Vergnügungszentrum mit Restaurants und Souvenirgeschäften, aber auch über Fachgeschäfte für Yachtbedarf.
 

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Ankara – die Hatti und Hethiter – Atatürk Forest Farm – Archäologische Aanlar – achämenidischen Perser und Alexander der Große – der Unabhängigkeitskrieg und die Hauptstadt

Land Türkei Türkei
Central Anatolia Region
Obere Abschnitte Sakarya
Stadt Ankara


Management
- Bürgermeister Melih (AK-Partei)
- Gouverneur Alaaddin Yüksel

Die Messung der Gesichtsbehandlung
- Total 2516 km ² (971,4 km ²)

Höhenlage 938 m (3077 ft)

Einwohnerzahl (2011)
- Gesamt 4.890.893
- Dichte 155.100/km ² (401,707.2 / sq mi)

Es ist jetzt DAZD (+2)

- Sommer (DST) DAYZD (+3)

Vorwahl 0312

Platte Code 06

Management
- Bürgermeister Melih (AK-Partei)
- Gouverneur Kemal Onal Abraham
Die Messung der Gesichtsbehandlung
- Kent 30 715 km ² (11.859,1 km ²)
Höhenlage 890 m (2920 ft)
Einwohnerzahl (2010)
- Urban 5001972
- Dichte 155.100/km ² (401,707.2 / sq mi)
- Mittel-4349999
Vorwahl 0312
Platte Code 06
Ankara Metropolitan Municipality
MINISTERIUM Ankara Gouverneursamt

Ankara, die Hauptstadt der Republik Türkei, Ankara Provinz Zentrum in der Stadt, der Türkei mit der zweitgrößten Bevölkerung der Welt, 38. bevölkerungsreichste Stadt. Die Mehrheit der Grundstücke befindet sich im oberen Teil des Central Anatolia Region befindet. Denn in der Nähe ist das geographische Zentrum der Türkei, sowohl Gleichnis vom Standort ist das Herz der Türkei sowie Funktion. Ankara, Katzen, Ziegen, Wolle und dieser Ziege, Kaninchen, Birne, Honig, Safran und Muskat ist berühmt für die sogenannten Kalecik pigmentosa. Olankentin mit einer durchschnittlichen Einwohnerzahl von 890 m Höhe, nach der Volkszählung von 2008, 4.548.939 Personen ADKS. Die bekannte Geschichte von mindestens 10 tausend Jahren der Altsteinzeit und erreichte Ankara, die Hatti, Hethiter, Phryger, Lyder, Achämeniden (der Perser), die Mazedonier, die Galater (Kelten), gehostet Römer, Seldschuken und Osmanen, die Ausrichtung der westlichen und östlichen Zivilisationen hergestellt. In der Vergangenheit hat die Galater, nach einer langen Friglerebaşkentlik Tektosaglarave die Stadt, die, seit 1923 auch Cumhuriyeti’nebaşkentlik hat die Türkei.

Etymologie
Hauptartikel: Ankara (Name)

Eine Zeit der römischen Kaiser Gallienus Münze Ankyra, spiegelt der Name Ankara den Mythos, dass Hacke

Phrygische Sprache und griechische Ἄγκυρα (“Anküra” nur), bedeutet Anker. Nach einigen Legenden, Ankara, wo die phrygische König Midas findet einen Schiffsanker als Alexander der Große im Jahre 333 v. Chr. Anküra’ya während des Ost-Kampagne 2 aufgezeichnet wurden Jahrhundert und einige der Münzen auf dem Display in Ankara Museum für Anatolische Zivilisationen ist die Figur des Ankers

Phryger, Galater und Römer, die Anker Ἄγκυρα (Anküra), den Namen der Stadt in lateinischen Buchstaben und westlichen Quellen als Ankyra und Ancyra yazılmıştır.Yunanca ‘Anküra’ im Namen der Stadt geschrieben, bedeutet nach der Ankunft der Türken in Anatolien, Ankara und Engüriye Engürü hat sich in den westlichen Sprachen verändert, weitergegeben, wie in der Angora. 16. Jahrhundert osmanischen offizielle Dokumentation behauptet, eine Vielzahl von Ankara (انقره) erwähnt wird.

Staat der Republik Türkei, 28. März 1930, fremde Länder, machte eine offizielle Anfrage an türkischen Namen für die türkischen Städte zu nutzen. Nach diesem Datum adressierte Briefe an die Post und Angora Ankara Ankara Namen universalisiert ulaştırmadı.Böylece Zeit.

Datum von Ankara

Ankara, wurde in den östlichen Rand des Sakarya River Ebene etabliert, das Füttern der Ankara Strom gelangt. Rod Plain, einem fruchtbaren landwirtschaftlichen Nutzfläche rund um die Stadt. Dass Röcke die steilen Hänge des Hügels, und später gründete die Zitadelle von Ankara, einem geschützten Bereich, zu dem Zeitpunkt Manöver gegen feindliche Angriffe. Alper engen Tal, wo die vulkanischen Hügel der Burg von Ankara, der steile Rand der Hochebene dominiert die Ebenen und trennt das Militär sehr wichtige Zeit. [20] etabliert das genaue Datum nicht bekannt, aber bekannt, dass das historische Altsteinzeit (ca. 2 Mio. v. Chr. – BC 10 th) stammt aus dem Jahr. Gâvurkale einige Werke aus dieser Zeit wurden Ergazi, LODUMLU und Maltepe, gefunden.

Hatti und Hethiter

Für weitere Informationen: Hatti und Hethiter

Symbol des hethitischen Zivilisation, die das Emblem von Ankara und der Hethiter Sonne ist.

Die ersten bekannten Bewohner von Ankara, zwischen 2500-1700 v. Chr., die eine Zivilisation in der anatolischen Halbinsel Hattilerdir alle etabliert. Mehr als ein Wissen über die Rechte von Stadt-Staaten und nicht innerhalb der Hatti und Hethiter erimişlerdir Zeit wurde von den Hethitern beherrscht. Allerdings ist die Sprache der Hatti, Hethiter Zivilisation stark von Religion und Kunst beeinflusst, als das Land der Hatti in Anatolien seit Jahrhunderten den Namen rund 17 geblieben ist.

Welches ist ein Stamm der indogermanischen Hethiter (1660-1190 v Chr.), Anatolien, kam durch die Meerenge. Die Hethiter wanderten nach Anatolien stammt, ist ungewiss. [23] Ankara und Universitäten rund um die Ruinen der hethitischen Periode, Balıkhisar, Ballıkuyumcu, Bits, Karaoglan und Kültepe höyükleridir.M.Ö Gâvurkale. 2. Gegen Ende des Jahrtausends und dem Ort des Zusammenbruchs der Hethiter, die Phryger, hat es politisch links.

Phryger und Lyder

BC 2. Bereich am Ende des Jahrtausends, eine schnell wachsende Stadt der phrygischen Stadt Gordion, der Hauptstadt des Königreichs vardıFrig Polatlı 29 km NW von den Ruinen gibt. Yassihoyuk in der Region genannt Gordion, die phrygische König Midas, der genialste Zeit (725-675 v. Chr.) lebte. Ankara, Yumurtatepe die phrygische Tumulus Periode die Lage der bleibt, auch wenn eine Siedlung ist sehr wichtig Gründerzeit gedacht wird, um ein strategischer Punkt sein. Phryger, BC 700 Jahre, wurde durch die Kimmerier aus dem Kaukasus eliminiert.

Von der späten Bronzezeit Anatoliens, haben mit der Phryger und Lyder waren im Westen Anatoliens, Phryger anwesend, darunter dem Verschwinden des Red River Region um Ankara, die Gelegenheit ergriffen zu nehmen. BC 7. Jahrhundert haben Anatolien beherrscht und regiert 140 Jahre. Dass die Lyder Münzen erfunden werden akzeptiert. Entwickelt Marktwirtschaft während der Lyder in Anatolien, fortgeschritten Getreideproduktion, Tierhaltung, Olivenöl-und Weinproduktion. Die Stadt Ankara in Zentralanatolien, liegt an der wichtigsten Zufahrtsstraße befindet, und die Perser kämpften die Lyder etmiştir.Medlerle von diesen Entwicklungen profitiert, Nachbarn und BC Cyrus der Achämeniden Herrscher von Persien In 547 besiegten sie den Red River Arch silinmişlerdir der Bühne der Geschichte.

Achämenidischen Perser und Alexander der Große

Für weitere Informationen: Achämeniden und mazedonischen III. Aleksander

Perser, BC 545′den in Anatolien aus dem Souverän, ein Ende zu setzen der Kultur Anatoliens, Helen. BC 5. Jahrhundert, Herodot, Persien Reiches, die Armee, die königliche Straße als Linie der Handel und E-Mail des Autors geht aus Ankara eingesetzt. Königsweg beginnt in Ephesos, Sardes Stadt Lydia, dann Gordion und Kızılırmak’tan Ankyra Vorbeigehen durch Kappadokien, Kilikien, und von dort ging die Flüsse Tigris und Euphrat in der Stadt Susa ulaşıyordu.Kent Assyrern während dieser Zeit ein wichtiges Handels-und Unterkunft Zentrum

Ankara, BC Achämenidenreichs von Persiens durch Alexander der Große war König von Makedonien, 334. Alexander der Große, BC Der Winter von 334 bis 333, dem berühmten Gordischen Knoten Gordian Kreuzung und warten auf den Frühling und verbrachte die Perser in Ankara. Ankara Anatolien ist eine der Kreuzungen, zu Fuß hier in den mazedonischen Truppen beschlagnahmt vielen Städten in der Nähe. V. Chr. starb Alexander 323′te Stadt, vor den Händen von Antigonos, nach dem Tod des Lysimachos fiel in die Hände von Antigonos. Lydia war in den Händen des Lysimachos Kurupedion Krieg nach der Niederlage der Seleukiden. Spread-hellenischen Zivilisation in Anatolien während dieser Zeit wieder

Galatien im Römischen Reich

Galater in einem keltischen Stamm der Krieger indoeuropäischen, Mittel-und Westeuropa, die Rhein-Donau-Becken BC, verlassen ihre Heimat Zwischen 278 bis 189 in den drei Stämmen in Anatolien migriert. Ließ sich im Gebiet von Phrygien und Galatien wurde bekannt als Kappadokien. Inklusive all der heutigen Provinzen Ankara und Kirikkale Galatien. Ankara, BC Galater Längs Tektosaglar 3. Jahrhundert war die Hauptstadt. Strabo, der berühmte Arbeit Geographika’da, sagt Zitadelle von Ankara durch Tektosaglar gebaut wurde. Später Gründung Kaiser von Rom die politische Einheit in der Region Caesar Augustus Divi Filius, BC Wurden in 25 New Jersey beschlagnahmt

Das Römische Reich

Ankara, das Römische Reich Provinz Galatien Prima başkentiydi2. Jahrhundert war die Zeit des Kaisers Hadrian urbane Metropole.

N.Chr. 3. entstehenden sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruch in der Mitte des Jahrhunderts parallel mit dem Römischen Reich, hat die Stadt die Qualität der offenen Stadt verloren, es bis zum Tage der Kaiser Caracalla Zeitraum in umliegenden Wände übersetzt zu schützen. Die Hauptstadt des römischen Reiches, Byzanz (Istanbul) und zog nach Ankara und die Bedeutung der Straße, die den Osten und die Hauptstadt verbindet ist ebenfalls gestiegen.

4. Jahrhundert mit der Ausbreitung des Christentums war ein wichtiges religiöses Zentrum in Ankara. [40] MS In 395 wurde das römische Reich in zwei im oströmischen aufgeteilt (Byzanz) blieb innerhalb der Grenzen. N.Chr. 10. Jahrhundert, bis die Entwicklung der Geldwirtschaft, wie Ankara, Türkei andere oströmischen Städte, die wirtschaftliche Struktur eines organisierten zentrales Merkmal von denen eine große gewonnen. Während dieser Zeit grundlegende Elemente der Stadtplanung, die dicken Mauern, die die Stadt gegen feindliche Angriffe zu schützen, die handeln, als Marktplatz und Kirche in der Agora.

Ankara wurde der oströmischen Herrschaft von Zeit zu Zeit unterbrochen. N.Chr. In 654, nahm muslimischen Araber die Kontrolle über die Stadt für eine kurze Zeit. Zwischen 833 und 842 und der türkische Kommandant des Abbasiden-Kalifen Mu’tasim kurz beschlagnahmt Afşin Ankara. Etwa ein in 871 Jahre Pavlikian Sekte Christen übernahmen die Kontrolle über die Stadt. Nach dieser Unterbrechung jedes Mal, wenn sie erworben Autorität durch Rücknahme der Stadt Byzanz.

Das Osmanische Reich

Ankaras 18. Jahrhundert offiziell. Diese anonymen Arbeit im Rijksmuseum in den Niederlanden.

In die Hände der Großen Seldschuken, Ankara, fällt mit dem Jahr 1073 nach der Schlacht von Manzikert. 12. und 13 der die Entwicklung der Transithandel in einem Versuch Jahrhunderte seldschukischen Sultane in Ankara, vor dem Ahiler, dann mit dem Osmanischen Reich im Jahre 1304 angesichts der relativen Autonomie. I. Streng nach der Regierungszeit von Murad das Osmanische Reich in der Stadt verbunden ist, im Jahre 1402 der Kaiser der Großen Timur Reich Schlacht von Ankara zwischen Timur und Bayezid das Osmanische Reich war, eroberte Sultan Bayezid und Timur, den Verlust des Krieges das Osmanische Reich als Folge von Stürzen, Depressionen und das Machtvakuum Circuit-Test Zeit des Interregnums Eingabe. Schlacht von Ankara in der zerstörten Stadt und ihrer Umgebung weitgehend wieder herzustellen die Einheit von Anatolien II. Murat, entfernt die Stadt und wieder in den Provinzen des Landes in Anatolien onarılmıştır.1841 olduAnkara einer Provinz des Stadtrates, Corum, Yozgat, Kayseri und Kirsehir Banner an dieser Provinz ersetzt. Ankara Provinz, ging weiter, bis im Jahre 1922 die Existenz.

Unabhängigkeitskrieg und die Hauptstadt
Bebauungsplan im Jahr 1924 vorbereitet
Vorbereitet im Jahr 1932, der auch als Jansen-Plan bekannt Zonierung

Mustafa Kemal Atatürk, nach dem Waffenstillstand Vertrag unterzeichnet wurde, der Sultan VI. 30. April 1919, 9, Mehmet Rafet Bey wurde am 19. Mai 1919 ernannte die Armee-Inspektion (Bele), Kazim Bey (lebendig), “monatlich” Mehmet Arif Bey Bey und Husrev (Gere) erteilt das Amasya Rundschreiben zusammen mit dem Samsun und Sivas Basin und mit çıktı.Burada Erzurum Kongress Regulierung Mustafa Kemal unterzeichnete Protokoll Amasya mit der Istanbuler Regierung. Das Parlament wurde über dieses Protokoll eröffnet. Mustafa Kemal, um sich enger an den Arbeiten des Parlaments in Ankara am 27. Dezember 1919 gelmiştirAnkara’ya mit der Ankunft des Eisenbahnnetzes ist einer der Gründe, hier wird nicht von den Alliierten besetzt, haben eine zentrale Lage und die Nähe an die Westfront, wie die Gründe, warum effektive waren. Vollversammlung, 28. Januar 1920, einstimmig angenommen Misakımillî’yi. Daraufhin besetzten Istanbul und dem Rat geschlossen. Mustafa Kemal, 19. März 1920 ein Rundschreiben an die Provinzen und die Korps-Kommandos und Ankara hat die Eröffnung einer außerordentlichen Versammlung bekannt gegeben. Das Parlament wurde am 23. April 1920 geöffnet, und die Regierung nach den Wahlen. Das Parlament entschied, dass türkische Unabhängigkeitskrieg, der Vertrag von Lausanne im Anschluss an die Gewinner des Krieges unterzeichnet wurde, und I. Das Parlament hat beschlossen, zu wählen und zu platzieren II. Links an das Parlament. Revolution auch als die Versammlung, erklärte die Versammlung 13. Oktober 1923, Ankara ihre Hauptstadt.

Geographie

Hauptartikel: Geographie von Ankara

Ankaras Satellitenbild von der Expedition 19 Space-Team (11. April 2009) entnommen

Ankara, Kirikkale Provinz im Osten gebundenen Yahşihan Klimatische und, abhängig von der nordöstlichen Provinz Ankara Kalecik, abhängig von der Provinz Çankırı Sabanozu im Norden, und an die Provinz Ankara Kizilcahamam, je nach Nordwesten und Westen der Provinz Ankara und Beypazarı Güdül, südlich von Ankara abhängig von der Provinz Haymana Polatli und, je nach Südosten Provinz Ankara ist neben Bala.

Ankara Nebenfluss des Flusses Sakarya River, verläuft durch das Zentrum der Stadt. [52] auf dieser Tee, der anatolischen Seldschuken Sultan I. Es werden auf Zeit Akköprü Lacinia gebaut.

Klima

Im Allgemeinen hat Ankara ein kontinentales Klima, die Winter sind kalt und schneereich, die Sommer heiß und trocken sind. Mevsimindedir Frühlingsregen am meisten. 62 Tage, wohnen die durchschnittliche Zeit des Bauches. Tag und Nacht, sind signifikante Temperaturunterschiede zwischen Sommer-und Wintersaison zur Verfügung. Die wärmsten Monate sind Juli (durchschnittlich 23,4 ° C) und August (durchschnittlich 23,9 ° C), ist es am kältesten Januar (durchschnittlich 0,6 ° C) und Februar (durchschnittlich 1 ° C) sind.
 

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V.I.P
ıstanbul
Ist Die Einzige Stadt Der Welt, Die Auf Zwei Kontinenten Gelegt.das Goldene Horn, Der Bosphorus, Schlanke Minarette Und Unzahlige Kuppeln Sind Die Symbole Von ıstanbul.der Bosphorus, Eine Wasserstrasse, Trennt Die Europa Und Asien Und Verbindet Das Schwarze Meer Mit Dem Marmarameer.


ıstanbul Ist Die Wichtigste Stadt Der Türkei Und Steht An Der Marmara Gebiet.wegen Der Arbeitsmöglichkeitenziehen Mehrere Menschen Aus Anatolien Jedes Jahr Nach ıstanbul Um Und Hier Leben Mehr Denn Zwölf Millionen Menschen.nach Der Bildung Von Der Türkischen Republik,ankara Wurde Die Haupstadt Der Türkei, Aber ıstanbul Bleibt Als ındustrie-,wirtschaft-,kunst-,fremdeverkehr- Und Kulturzentrum.

Die Wirschaft Von ıstanbul:

Die Grössten Wirschaftsunternehmen Der Türkei Befinden Sich In ıstanbul.die Wictigsten ındustriegebieten Von ıstanbul Sind Autoindustrie, Textileindustrie, Chemie, Schiffbau, Nahrungsmittel, Glas, Porzellan Und Zement. Die Grössten Und Wichtigsten Unternehmen In Den Gebeiten Bank, Versicherung,presse,usw. Befinden Sich In ıstanbul.ıstanbul Atatürk Flughafen Ist Der Grösste Flughafen Der Turkei.

Wahrend Jeder Jahrzeit Kann Man In ıstanbul Mehrere Touristen Sehen, Da Es Viele Denkmale, Palasten, Moscheen, Kirschen Neben Dan Naturschönheiten Gibt.

Die Geschichte Von ıstanbul:

ıstanbul Wurde Mehr Jahen Früher Vor Christus, Ungefahr V:c: 660, Von Den Griechischen Kolonien Begründet.die Erste Name Von Der Stadt War Byzantion. Nach Christus 73, Wurde ıstanbul Eine Stadt Von Dem Römischen Reich.

Der Kaiser 1.konstantinus War Wichtig Für Die Stadt.ım Jahre 330 Wurde Sie Die Hauptstadt Vom Reich Und Die Name Wurde Constantinopolis Und Daneben Wurde Das Zentrum Von Den Orthodoxen.

Am 29 Mai 1453 Wurde Die Stadt Von Fatih Sultan Mehmet Erobert Und Die Hauptstadt Von Dem Ottoman Reich. Nach 1517 Wurde Sie Auch Die Stadt Vom Kalifat Und Bekamm Das Zentrum Vom ıslam.

Wahrend Des Ersten Weltkrieges Im Jahr 1918 Wurde Sie Innegehaltet Und Im Jahr 1923 Gefreiert.

Einkaufen In ıstanbul:

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